Dringende
Empfehlung für Sanierer von Pensionskassen, Pensionskassenverwalter,
Mandanten, AHV-Portfoliomanager, PostFinance-Portfoliomanager,
Privatainvestoren, Bankvollmachtgeber, Private Clients, Kirchen,
Universitäten, Schulen, Staaten, Kantone, Regionen, Städte und Gemeinden
1) Kündigen sämtlicher Mandate.
2) Alle Werte ausser Schweizerfrankenobligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft verkaufen.
3)
Pensionskassen und ehemalige Mandatsgeber führen Käufe von
Schweizerfrankenobligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft
selber durch.
Keine Rücksicht auf Rendite nehmen; der Coupon muss
allerdings möglichst klein sein. [also Kurs möglichst nahe bei 100%
(pari)]
Einziges Kriterium: Liquiditätsgrad - Rückzahlungsdaten entlang der Zeitachse
verteilen. Bei ausstehender Mittelflussplanung ist die Verteilung
regelmässig.
4)
Anlagekatalog restringieren auf Obligationen Schweizerischer
Eidgenossenschaft. Grundsätzlich sind derivative Anlagen verboten.
Ausnahme: REPO-Transaktionen zwecks Ueberbrückung von kurzfristig
auftretenden Liquiditätsungleichgewichten. Obligationen werden keine
verkauft; wegen deren hohen Qualität - bei REPO-Transaktionen dienen sie
als Sicherheit - bietet ein Kredit zu erlangen keine Schwierigkeit und
der Zinssatz ist annährend auf Notenbankgeldniveau.
5) Nicht warten; sofort mit der Umstellung beginnen.
copyright thomas ramseyer