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Friday, March 23, 2012

BVK - Beamtenversicherungskasse des Kantons Zürich kann ohne Mithilfe der Steuerzahler und der Nutzniesser durchgeführt werden - einzig Notwendiges; den Freunden bei den Banken die kälteste Schulter zeigen, wenn überhaupt. Verkaufen, Management in Eigenregie und selber vornehmen

Dringende Empfehlung für Sanierer von Pensionskassen, Pensionskassenverwalter, Mandanten, AHV-Portfoliomanager, PostFinance-Portfoliomanager, Privatainvestoren, Bankvollmachtgeber, Private Clients, Kirchen, Universitäten, Schulen, Staaten, Kantone, Regionen, Städte und Gemeinden
1) Kündigen sämtlicher Mandate.

2) Alle Werte ausser Schweizerfrankenobligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft verkaufen.

3) Pensionskassen und ehemalige Mandatsgeber führen Käufe von Schweizerfrankenobligationen der Schweizerischen Eidgenossenschaft selber durch. 


Keine Rücksicht auf Rendite nehmen; der Coupon muss allerdings möglichst klein sein. [also Kurs möglichst nahe bei 100% (pari)] 

Einziges Kriterium: Liquiditätsgrad - Rückzahlungsdaten entlang der Zeitachse verteilen. Bei ausstehender Mittelflussplanung ist die Verteilung regelmässig.

4) Anlagekatalog restringieren auf Obligationen Schweizerischer Eidgenossenschaft. Grundsätzlich sind derivative Anlagen verboten. Ausnahme: REPO-Transaktionen zwecks Ueberbrückung von kurzfristig auftretenden Liquiditätsungleichgewichten. Obligationen werden keine verkauft; wegen deren hohen Qualität - bei REPO-Transaktionen dienen sie als Sicherheit - bietet ein Kredit zu erlangen keine Schwierigkeit und der Zinssatz ist annährend auf Notenbankgeldniveau.

5) Nicht warten; sofort mit der Umstellung beginnen.


copyright thomas ramseyer