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Friday, March 30, 2012

NIGERIA - Brief an Geschäftsführer in der Schweiz - domestic economy

Autor thomas ramseyer
Inhaltsverzeichnis

1) Brief an den Herrn Vorsitzenden

2) Grundlagen zur Empfehlung für in der Schweiz ansässige- KMU selbstredend eingeschlossen
In SubSaharaAfrika, Westafrika, Fokus NIGERIA Fuss fassen

3) Nigeria - CIA-Factbook und diverses

4) MIGRATION - HOCHKLASSIGES BUNDESAMT für MIGRATION

5) Demographie weltweit - SubSaharaAfrika mit grösster Zunahme in den 0 - 19 und 19 - 64 brackets bzw .kleinster Zunahme im 64+ bracket im Gegensatz zu ALLEN übrigen Regionen/Kontinenten


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1) Brief an den Vorsitzenden einer Generaldirektion

Sehr geehrter Herr Vorsitzender

Ihre Direktionssekretärin teilte mir anlässlich unseres Gespräches von heute nachmittag Ihre e:mail Adresse mit, nachdem ich ihr erklärt hatte, dass es um die Erschliessung bzw. um die Kreation eines neuen Marktes geht.

Vorausschicken möchte ich, dass ich alle meine im Verlauf der Zeit bei der ZFS (1977 bis 2002) und der Deutschen Bank - DeAM (Schweiz) AG - gemachten Erfahrungen und das dabei während Arbeit und der Freizeit erworbene Wissen im Sektor Finanzen und Investments kostenfrei zur Verfügung stelle.

Ich bitte Sie, mir mindestens fünf Minuten Ihrer Zeit zu schenken, um mir einen allfälligen Einstieg zu gestatten. Nach Ablauf dieser fünf Minuten werden Sie mich ganz nach Ihrem Ermessen entweder weiterhin sprechen lassen oder mich hinauskomplimentieren lassen. Harte Gefühle auf meiner Seite werden ganz sicher nicht entstehen. Alles was ich möchte, ist die Gelegenheit zu haben, mit flexiblen Machern sprechen zu können. Da ich nichts verkaufen will, muss ich nicht flunkern; alles was ich sage, kommt von Herzen und aus meinem Fundus durchlebter Erfahrungen. Denn im Gegensatz zu manchen Anderen schwamm ich mit oder gegen den Strom. Ich weiss nicht nur wie man schwimmt; ich kann es auch. Meines Erachtens kommen Streetwits vor Bookwits. Zumindest ist dies meine Erfahrung.  

Mein Ruf, ein scharfer Hund mit grossem Beharrungsvermögen zu sein, eilte mir stets voraus.

An einer bezahlten Auftrag bzw. einer Anstellung bin ich nicht interessiert. An einer allfälligen Mitarbeit hingegen sehr; ich kann mich einbringen. Es geht mir um die Unterstützung der Bevölkerung Nigerias, Ausbau, Unterhalt und Weiterentwicklung ihrer Binnenwirtschaft in die eigenen Hände zu nehmen.

Politiker - systembedingt geht allzuviel Zeit verloren, viel Wasser fliesst zum Meer
Erfahrungsgemäss fliesst viel Wasser Rhein, Rhône, die Limmat und den River Niger hinunter bevor irgendwo irgendwas unternommen wird. Viele Worte, Versprechen und unsinnige - wegen deren Nichtmachbarkeit weit in der Zukunft liegend -  Projekte wie etwa die durch Nigeria  zu finanzierende Gaspipeline durch die Wüste und auf dem Grund des Mittelmeeres bis hin nach Italien oder Frankreich. Ein Projekt als Erfolg kommuniziert, welches wohl von niemandem so richtig ernst genommen wird.

Nigerianische Politiker und Offizielle pflegen bei Projektvorschlägen mit einem Zeithorizont von mehr als zwei bis drei Jahren zu erwähnen, dass sie bis dahin schon längst tot wären; sie wollen etwas, und dies sofort. Auch die von mir angegangenen schweizerischen Hilfswerke sind an einer Mithilfe in Nigeria überhaupt nicht interessiert. Diese Instutionen lassen lieber neun von zehn Projekten an falsch gewählten Einsatzorten versanden (Originalton ehemaliger Mitarbeiterinnen des Roten Kreuzes).

Geld pflegt auf dem weiten Weg in den Süden oder an Ort und Stelle zu versickern. Saläre der unterstützenden Einheiten, Arzte und andere Entwicklungshelfer, werden in harten Franken und auf Schweizer Niveau hier in der Schweiz oder in Europa bezahlt. Auch wird jeweils - besonders auch bei Katastrophen - die Gelegenheit genutzt, Lager Schweizerischer Unternehmungen von überaltertem Material und anderen Gütern zu befreien. Dies selbstredend zu regulären Marktpreisen (aus alt mach neu).

Ziel ist möglichst die ganze Kette von der Herstellung bis zum Verkauf zum Grossteil durch Nigerianer - gilt auch für andere Länder - vornehmen zu lassen. Letztlich sind sie (Marktpotential 160 Millionen Einwohner) die Käufer aller Güter. Bei fortschreitendem Ausbau der Binnenwirtschaft werden die Umsätze explodieren. Die Einheimischen sind regelrecht scharf auf alles was irgendwie mit der Schweiz und Europa - sie nennen dies "international", das Zauberwort per se in ihren Ohren - zusammenhängt, und wenn es nur Stil, Machart und Label ist.

Nigeria - ein Land aus anderem denn in Europa allgemein gültigen Winkel betrachtet und erhellt
Das für den Erfolg notwendige und sorgfältige aussen- und innenpolitische Vorgehen der Nigerianischen Administration unterstützt durch den Senat wird unabdingbar für das von der Goodluck Administration angestrebte Gelingen sein. Entsprechende Anstrengungen am Nigerianischen Fernsehen - eine regelrechte für jeden verständliche didaktisch hervorragend aufgebaute Werbekampagne wird täglich während der Hauptsendezeiten ausgestrahlt.

Andere Erfolge, wie etwa die Säuberung der Apotheken von in Arabien und China gefälschten Medikamente sowie das rigorose Vorgehen gegen marode Banken, werden der Bevölkerung ebenfalls täglich vorgeführt. Und dies sind Tatsachen. Apotheken mit gefälschten Medikamenten werden mittlerweile unverzüglich geschlossen und mit einem Bann belegt.

Banken verschwinden oder werden bei Eignung in finanziell starke mit Europäischen Standards versehene Institute eingebunden. Dies gibt der Bevölkerung die notwendige Sicherheit, ihre Mittel - und sie haben solche - bei den Banken zu hinterlegen; sie sparen wenn sie können für die Ausbildung ihrer Kinder oder für den Erwerb von dauerhaften Gütern wie etwa Häuser und Produktionsmittel.

In Nigeria strebt jedermann an, nicht Mieter sondern Eigentümer einer Wohnung oder eines Hauses zu sein. Das Ziel von vielen ist, auf eigenem Grund und Boden in traditioneller Art und Weise ihre ewige Ruhe zu finden.

Paradigmawechsel - Markterschliessung einmal anders - wir kreieren neue Fabrikations, Erzeugungs- und Absatzärkte - Verdrängung obsolet
Wenn wir bislang von Markterschliessung sprachen, so ging es immer um den allseitig gepflegten Verdrängungsmarkt. Der Kuchen ist immer noch gleich gross; er wird lediglich immer wieder aufs Neue unterschiedlich verteilt.

Der ruinöse Preiskampf zum Grossteil hervorgerufen durch den wegen des schwächlichen und undisziplinierten Verhaltens in den Ländern ausserhalb der Schweiz starken Schweizerfrankens liess unsere Märkte empfindlich schrumpfen. Die Qualität wird dabei von den Konsumenten oft ausser Acht gelassen.

1.1) Diskussion
Aufgrund langjähriger beruflicher Erfahrung und wegen der nunmehr länger als fünf Jahre dauernden Kontakte mit in Nigeria und der Schweiz ansässigen Nigerianern, sehe ich mich in der Lage, ein schlüssiges Urteil über dieses Land abzugeben und vehement zu vertreten.

Mit Politikern, Bankleuten, Administratoren und Inhabern von Grossbetrieben - vorab ausländische - gebe ich mich nicht mehr ab. Sie tendieren zur Verschleppung der Anliegen und wollen an ihren alten für von ihnen für bewährt gehaltenen Strukturen - Vitamin B und anderes - festhalten. Wenn ich mich in Nigeria aufhalte, lebe ich bodennah zusammen mit den Leuten der Strasse. Also genau den Leuen, welche letztlich in einer Volkswirtschaft so ziemlich alles tragen. Sie produzieren, konsumieren, zahlen Steuern, sehen Mittel an ihnen vorbeifliessen und sind ebenfalls der Meinung, dass sich in ihrem Lande so schnell nichts ändern wird.

Diese Leute sind ausserordentlich flexibel und es handelt sich durchwegs um zähe Kämpfer, welche den unbändigen Willen haben, zu überleben. Jährlich gehen von vielen Universitäten http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_universities_in_Nigeria bestens ausgebildete Graduierte sämtlicher Disziplinen ab. Dabei ist das System so gehalten, dass während der Ausbildung - Highschool mit eingeschlossen - jeweils bis zu einem Jahr auf das Resultat gewartet werden muss.

Ebenso verfährt das Bildungsystem nach Abschluss eines Studiums an einer der vielen Hochschulen. Nach Ablauf dieses Jahres durchlaufen die erfolgreichen Graduierten ein Jahr in der Wirtschaft zum Vorteil der Nigerianischen Volkswirtschaft. Sie müssen diese Stellen jeweils selber suchen. Die Schulung wird im Gegensatz von den Studenten selber bzw. deren Familien getragen.

Ich hatte und habe Gelegenheit, solche Leute kennenzulernen. Sie sind bestrebt, Arbeit zu finden. Viele von ihnen arbeiten überqualifiziert wie sie sind in Betrieben, welche in den Händen von ausländischen Staatsbürgern (Expats) sind. Dies zu Löhnen, welche jeglicher Beschreibung spotten. Es gibt sogar ausgebildete Aerzte, welche nach Abschluss ihres Studiums keine Stelle finden. Vitamin B, Leute in Schlüsselpositionen oder Verwandte/Bekannte von solchen, verhelfen gewissen Kreisen zu Jobs in Wirtschaft und Verwaltung.

Ich bin der festen Ueberzeugung, dass wenn einmal aufgeweckt, die Bevölkerung in der Lage sein wird, einen immensen Beitrag am Aufbau einer Binnenwirtschaft zu leisten. Es gilt, den Bürgern die Demokratie zu erklären. Sie müssen begreifen, dass der Präsident kein König ist. Ebenso die vielen Senatoren, deren Mehrheit sich offenbar dazu entschieden hat - ähnlich wie in Amerika Obama - die Jonathan Goodluck Administration in deren Bestreben, dem Volk zu Prosperität und Infrastruktur zu verhelfen -  zu behindern. Dies angetrieben durch Politiker, welche sich anlässlich der nächsten Wahlen in die Sättel schwingen möchten. Meines Erachtens dient die als religiöse Auseinandersetzung kaschierte laufend unterhaltene Destabilisierung des Landes im Grenzgebiet Nord/Süd ebenfalls dazu, die Administration weltweit als schwach darzustellen.

Die Berichterstattung in unseren Medien - auch die unsere Landesregierung
Siehe Reisehinweise Nigeria auf http://www.eda.admin.ch/eda/de/home/reps/afri/vnga/rhnig.html Sie beteiligt sich daran - ist durchwegs negativ gehalten. Immer wieder wird auf die der Gegend zu eigenen Gefahren  [ http://www.eda.admin.ch/eda/de/home/travad/hidden/hidde2/actua2.html ] hingewiesen.

Hierbei handelt es sich gemessen an der grossen Zahl (160 Millionen Einwohner) Bürger des Landes ähnlich in der Schweiz - von den USA ganz zu schweigen - um eine marginale Anzahl von Ereignissen pro Einwohner.

Meine auf persönliche Erlebnisse gründende gefestigte Meinung ist trotz all der Unkenrufe die Tatsache, dass SubSaharaAfrika unter der Führung von Westafrika, ECOWAS-Staaten mit Fokus auf Nigeria sich selber und im Verlauf der gesamten Welt zu einem ungeahnten wirtschaftlichen Aufschwung verhelfen wird.

Mit vorzüglich Hochachtung

Thomas Ramseyer

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2) Grundlagen zur Empfehlung für in der Schweiz ansässige- KMU selbstredend eingeschlossen
In SubSaharaAfrika, Westafrika, Fokus NIGERIA Fuss fassen

Dabei schlage ich folgendes Modell vor
2.1) SUBSAHARA AFRICA - ECOWAS - NIGERIA - lettre to a northern hemispherian potential business partner and friend
how to assists having southern hemispherian countries develope their domestic economies
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2012/03/subsahara-africa-ecowas-nigeria-lettre.html

2.2) solving economy - knowledge transfer from north to south to rescue northern economies
new order for prosperity
the idea is quite simple; knowledge, skills and know-how built by experience are to be transferred from the northern to the southern hemisphere
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2011/12/idea-knowledge-transfer-from-north-to.html

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3) Nigeria - CIA-FAKTENBUCH und diverses
3.1) Nigeria - comments to statements in USA CIA-Factbook - the account is dissuasive and meant to spoil Nigeria's reputation as well as its image
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2012/03/nigeria-country.html

3.2) NIGERIA - WHY? raises petrol prise to NGN 105 again
- they did not learn from the recent past - government about to choke the developement of the domesticl economy. Nigerian bright goodluck administration - efficient plan to develope internal economy - does not realise that they are in key position to boost not only Nigeria's domestic economy but impact even the world wide economic growth
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2012/03/nigeria-why-raises-petrol-prise-to-ngn.html


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4) MIGRATION - HOCHKLASSIGES BUNDESAMT für MIGRATION - MODELL TUNESIEN - der Schlüssel zum Erfolg - Modell Tunesien kann für alle Immigrationsländer angewendet werden
Modell Tunesien als Blueprint zur zügigen Abwicklung hängiger Asylverfahren - das Modell kann auch für aus anderen Ländern e.g. Nigeria stammende Asylbewerber angewendet werden
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2012/03/migration-bundesamt-fur-migration.html

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5) Demographie weltweit - SubSaharaAfrika mit grösster Zunahme in den 0 - 19 und 19 - 64 brackets bzw .kleinster Zunahme im 64+ bracket im Gegensatz zu ALLEN übrigen Regionen/Kontinenten
5.1) Demographie: in überschaubarer Zukunft werden sich die Anzahl Jugendlicher vom Frischgeborenen bis zum Neunzehnjährigen von der nördlichen Erdhalbkugel nach Sub Sahara Afrika verlagern

http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2009/01/demographie-vorhersehbare-zukunft-die.html

5.2) Demographics: foreseeable future - adolescents' numbers' major shift from the northern hemisphere to SubSaharan Africa by 2050
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2009/01/demographics-foreseeable-future.html

5.3) Demographie - keine blosse Worthülse mehr
Didaktisch hervorragend aufbereitetes Grund- und Hintergrundwissen
zur Verfügung gestellt von o|AVENIR|SUISSE|1oo
o|AVENIR|SUISSE|1oo bietet einen Fundus von die Wirtschaft und die Gesellschaft betreffende Untersuchungen somit einen weiteren wichtigen Beitrag der offiziellen Schweiz mittels Verbreitung von KnowHow, vermehrter Transparenz und letztlich zu grösserer weltweiten Prosperität an.

Beispiel: "Demographie, Was uns morgen erwartet" copyright  o|AVENIR|SUISSE|1oo
Das seit geraumer Zeit in aller Munde liegende Thema Demographie wird im Beitrag von o|AVENIR|SUISSE|1oo Top Down abgehandelt. Von den weltweit vorherrschenden Fakten wird letztlich allgemeingültig die demographische Entwicklung der Population einer sogenannt reifen Volkswirtschaft am Beispiel der Schweiz besprochen.
http://thomasramseyervolkart.blogspot.com/2009/02/demographie-reflektion-zu-leporello.html

thomas ramseyer
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