Autor thomas ramseyer
Woher die meisten Hartz-IV-Bezieher kommen - und wie viel sie wirklich kassieren
Kein einziger Hartz-IV-Bezieher aus Afrika
http://www.focus.de/finanzen/news/grosser-vergleich-so-viel-hartz-iv-kassieren-auslaender-wirklich_id_3877990.html
EU-Bürger - auf nach Deutschland!!!
Sozialer Lastesel - der Deutsche Steuerzahler
1) Focus online - Deutschlands Hartz IV Hochburgen
2) Bild.de - So kassieren EU-Ausländer in Deutschland ab
3) Huffington Post - Zuwanderungspolitikerin Merkel opportunistisch
geopolitics - politics - economy - econometrics - central bank action - financial markets - spilling systems - doubted action - fraud
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Saturday, May 31, 2014
SRF zeigt Blocher-Film - «Die SVP-Propaganda des Staats-TVs geht weiter!» - Leutenegger-Oberholzer & Co. dagegen
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thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
Thomas Ramseyer EU-Schleichbeitritt NEIN!! EU-Beitritt NEIN!! Vollmitgliedschaft bei der Nato... NEIN, NIEMALS!!
Neutrale Schweiz... JA!
Thomas Ramseyer
Blick: Susi Leutenegger-Oberholzer macht Reklame: die Leute werden durch Blocherfilm im SRF "gelangweilt". Ja, die Politiker sprechen sogar von Langeweile. Der Film ist durchaus eine konstruktive, kritische Würdigung - Positives sowie als auch Negatives vergangener Jahre wurde gezeigt - für Leute, welche denken können. Dass der Film in den Kinos ein Flop war, hat wohl kaum etwas zu bedeuten.
Es klatschte - Bullenklatsche? -ganz einfach ein Bisschen zu wenig, es wurde nicht gevögelt, keine Verfolgungsjagden, weder Schüsse noch Schreie (Steinmeier BRD), kein Gekreische (Merkel in Berlin). Keine sich überschlagende brennende Autos, keine Ninjas... und schon ist es für Susi Leutenegger-Oberholzers Garde langweilig.
Sollen sie halt auf NCIS, Germany's next Topmodel, Superstar, NEXT, Vujo, Dschungelcamp oder Dokumentationen über anderes Seichtes wie etwa Parteitage von CVP, SP, GLP, FDP oder die "einzig"artige Absicht der GSoA umschalten, um endlich intellektuell herausgefordert zu werden.
Blochermanie nur in den Köpfen seiner ewiggestrigen Gegner
Die Blochermanie findet lediglich in den Köpfen der Blocher-Weshalb-auch-immer-Gegner statt, keinesfalls beim Schweizer Fernsehen.
Blochermanie?? Nein!! es ist die Schweizmanie
Wenn es denn eine Manie gibt in der Schweiz, so ist es die SCHWEIZMANIE jener Leute, welche die Neutralität unserer Schweiz mit unserer DIREKTDEMOKRATIE für unsere Nachkommen erhalten WILL und WIRD.
Und dabei hilft Christoph Blocher; er verdient gerade deswegen, von seinen Gegnern gehasst und von den SCHWEIZLIEBHABERN verehrt wenn nicht gar geliebt zu werden.
Wer Blocher will, der will die SCHWEIZ.. und NICHT einen EU-Vasallenstaat.
Blocher ist diesen Leuten schon fast unheimlich; währenddessen der geistig fitte Blocher täglich aktiv mit- und vor allem umgestaltet, muss Helmut Hubacher seine Kiste der Vergangenheit entrümpeln und ein Buch schreiben, damit er für eine kleine Sequenz wieder einmal hinten links auf der Bühne der Politik mittanzen kann. Er hat sich damit sozusagen einen "Time-Slot" erkauft.
Blick: Susi Leutenegger-Oberholzer macht Reklame: die Leute werden durch Blocherfilm im SRF "gelangweilt". Ja, die Politiker sprechen sogar von Langeweile. Der Film ist durchaus eine konstruktive, kritische Würdigung - Positives sowie als auch Negatives vergangener Jahre wurde gezeigt - für Leute, welche denken können. Dass der Film in den Kinos ein Flop war, hat wohl kaum etwas zu bedeuten.
Es klatschte - Bullenklatsche? -ganz einfach ein Bisschen zu wenig, es wurde nicht gevögelt, keine Verfolgungsjagden, weder Schüsse noch Schreie (Steinmeier BRD), kein Gekreische (Merkel in Berlin). Keine sich überschlagende brennende Autos, keine Ninjas... und schon ist es für Susi Leutenegger-Oberholzers Garde langweilig.
Sollen sie halt auf NCIS, Germany's next Topmodel, Superstar, NEXT, Vujo, Dschungelcamp oder Dokumentationen über anderes Seichtes wie etwa Parteitage von CVP, SP, GLP, FDP oder die "einzig"artige Absicht der GSoA umschalten, um endlich intellektuell herausgefordert zu werden.
Blochermanie nur in den Köpfen seiner ewiggestrigen Gegner
Die Blochermanie findet lediglich in den Köpfen der Blocher-Weshalb-auch-immer-Gegner statt, keinesfalls beim Schweizer Fernsehen.
Blochermanie?? Nein!! es ist die Schweizmanie
Wenn es denn eine Manie gibt in der Schweiz, so ist es die SCHWEIZMANIE jener Leute, welche die Neutralität unserer Schweiz mit unserer DIREKTDEMOKRATIE für unsere Nachkommen erhalten WILL und WIRD.
Und dabei hilft Christoph Blocher; er verdient gerade deswegen, von seinen Gegnern gehasst und von den SCHWEIZLIEBHABERN verehrt wenn nicht gar geliebt zu werden.
Wer Blocher will, der will die SCHWEIZ.. und NICHT einen EU-Vasallenstaat.
Blocher ist diesen Leuten schon fast unheimlich; währenddessen der geistig fitte Blocher täglich aktiv mit- und vor allem umgestaltet, muss Helmut Hubacher seine Kiste der Vergangenheit entrümpeln und ein Buch schreiben, damit er für eine kleine Sequenz wieder einmal hinten links auf der Bühne der Politik mittanzen kann. Er hat sich damit sozusagen einen "Time-Slot" erkauft.
Blocher
in der «Arena», in einem neuen Buch von alt SP-Chef Helmut Hubacher und
am Donnerstag zur besten Sendezeit im SRF. Der SVP-Übervater ist...
Blick.ch|By Blick
Neutrale Schweiz... JA!
Friday, May 30, 2014
TAGESANZEIGER - Kein Gehör für die Versicherten - Reflektion
posted by
thomas ramseyer
Prämien für Tod und Invalidität massiv überhöht.
Parlament drückt sich.
Arbeitnehmer einmal mehr verarscht
ZITAT Tagesanzeiger
Tages-Anzeiger - Freitag, 30. Mai 2014
Kein Gehör für die Versicherten
Die Prämien für Tod und Invalidität der Versicherer im Geschäft mit der 2. Säule sind deutlich überhöht. Doch das Parlament zögert, dagegen vozugehen.
Von Andreas Valda
Die Lebensversicherer stellen den Versicherten und den Arbeitgeberrn im BVG-Geschäft massiv zu hohe Prämein für die Risiken Tod und Invalidität in Rechnung. Ein Besipiel: Im Jahr 2012 nahmen die Versicherer 2.73 Milliarden Franken an Risikoprämien ein. Die Schäden betrugen aber 1.4 Milliarden, also nur rund halb so viel. Das war kein einmaliger Ausreisser.
Bemerkung
2.73 Milliarden Prämieneinnahmen bei einer Schadenbelastung von
1.4 Milliarden
1.33 Milliarden Franken umverteiltt von der Bevölkerung in die Taschend der Versicherungen.
Die Aargauer FDP-Städerätin und BVG-Experting Christine Egerszegi errechnete, dass in den acht Jahren seit 2005, in welchen die Betriefsrechnungen der 2. Säule veröffentlicht wurden, die Schadensquote im Geschäft mit dem Tod under Invalidideät im Durchschnitt 56 Prozenz betrug. Mit anderen Worten: Seit bald einem Jahrzehnt haben Versicherte und Arbeitgeber massiv zu viel Prämien bezahlt.
Bemerkung
Bei einer Schadenbelastung von lediglich 56 % verschwanden Milliarden von Franken der Bevölkerung in den Taschen der Versicherungen. Erstaunlich ist, dass sich Angestellte UND Arbeitgeber massiv schröpfen lassen.
Egerszegi lancierte 2013 einen Vorstoss im Parlament, der vom Bundesrat verlangt, dass ein gesetzlicher Rahmen für faire Risikoprämien geschaffen wird. Die Finanzmarktaufsicht könnte dies durchsetzen. Der Hebel dazu wäre eine Aenderung der Aufsichtsverordnung.
Bemerkung
Die Aenderung der Aufsichtsverordnung ist kein grosses Unterfangen. Die Parlamentarier müssen lediglich scharf darauf hingewiesen werden, für WEN sie sich eigentlich in den Räten tummeln. Es sind die Bürger, ihre Wähler.
Löhne wären höher
Im Ständerat wird der Vorstoss unterstützt. Der Nationalrat wird am Mittwoch darüber befinden. Die Zeichen stehen nicht gut.
Bemerkung
Der Ständerat unterstützt den Vorstoss. Wenn nun die Zeichen für die Behandlung des Vorstosses im Nationalrat nicht gut stehen, dann wohl bloss, weil die Lobbyisten aus dem Finanzsektor - Banken und Versicherer - sowie andere unter letzteren Knute gehaltener Opportunisten seit Monaten aktiv sind. Wahrscheinlich wird nun der Kampf gegen die Mindestlohninitaitve kompensiert werden müssen.
Die zuständige Rechtskommission entschied mit 16 zu 7, den Vorstoss abzulehnen. Die bürgerlichen Parteien stimmten geschlossen dagegen. Nur Links-Grün war dafür. "Mich erstaunt sehr, dass der Arbeitgeberverband und der Gewerbeverband keine Empfehlung übergeben haben. Sie sollten eigentlich die Interessen der KMU vertreten - und nicht die millionenschweren Interessen der Vesicherungswirtschaft", sagt Egerszegi auf Anfrage des TA.
Bemerkung
Die zuständige Kommission hat sich wohl das Recht heraus genommen, die Rechte der Bevölkerung zu beschneiden. Auch diese sind wohl unter der Knute der Finanzsektorlobbyisten.
Faire Risikoprämien im BVG-Geschäft würden beispielsweise Schreinern, Coiffeuren oder kaufmännischen Angestellten kleiner Betriebe, die bei Lebensversicherern angeschlossen sind, die Lohnrisikobeiträge senken und damit die Löhne erhöhen. "Doch dies wollten die Arbeitgeber offenbar nicht."
ZITATENDE Tagesanzeiger
Bemerkung
Die Löhne erhöhen sich NICHT; wegen tieferer Prämien erhöhen sich lediglich die verfügbaren Mittel der Privathaushalte.
Ausserdem fallen die Gestehungskosten für Dienstleistungen und Produkte tiefer an. Deren Preise können gesenkt bzw. die Margen zugunsten der KMU vergrössert werden.
Beide Massnahmen werden einen positiven Einfluss auf die Volkswirschaft haben. Das eingesparte Geld wird in den Konsum fliessen.
Die Arbeitgeber haben hie wohl nicht richtig aufgepasst bzw. sie lassen sich von den Lobbyisten der Finanzakrobaten verschaukeln.
Fazit
Die Manager von Grossfirmen - lediglich diese sind letztlich finanziell in der Lage, über ihre Lobbyisten massiv Meinungen zu kreiren und zum Schaden der Steuerzahler und Konsumenten zu verfälschen - sind lediglich auf ihre eigenen Pfründe bedacht.
Je besser das Ergebnis, desto höher der Bonus und die Bezahlung.
Der Reibach der Versicherungen
Bei einer Umverteilung von 1.4 Millarden im Jahre 2012 von den Arbeitnehmern und KMU zum Finanzsektor kann mit Fug und Recht davon ausgegangen werden, dass innerhalb der letzten zehn Jahre so an die 15 Milliarden Franken in die Fänge erwähnter Mänädscher gelangt sind.
Da diese Gelder nicht zur Aeuffnung von Rückstellungen verwendet wurden, müssen sie der Willkür der Versicherungsmanager entzogen werden.
Diese haben in der Vergangenheit wiederholt bewiesen, zu welchem Schabernack sie fähig sind.
So kauften sie zum Beispiel ihre eigenen Aktien in einer Zeit zurück, wo alle Welt von der Verstärkung der Eigenmittel sprach.
Dies lediglich, um das Verhältnis Ertrag/Eigenkapital derart zu vergrössern, dass die Firmen - und damit deren Aktionäre - erbarmungslos abgezockt werden konnten.
Schaffung von gesetzlichem Rahmen zum Scheitern verurteilt
Gesetzliche Rahmenschaffungen - das Ergebnis der Abstimmung um den Mindestlohn von CHF 4'000 hat dies gezeigt - werden nicht goutiert.
Dies vordergründig, weil wir "unseren" Freiraum - welcher Leute Freiraum? - möglichst gross halten wollen. Hintergründig geht es um den Erhalt und Ausbau der Erträge im Finanzsektor.
Der steuerzahlende Bürger ist immer der Lackierte
Alle vorgeschlagenen Massnahmen, die finanzielle Situation der Mehrheit der Bürger zu verbessern, werden konsequent bekämpft. Steuererleichterungen werden vom Parlament - Ausdribbeln der Bevölkerung durch Langnase Merz - lediglich zu Gunsten von Grossfirmen und Grosssteuerzahlern unterstützt.
Der von der Mehrheit der Bevölkerung wegen finanzieller Ueberlegungen abgelehnte Gripenfonds - die Ersatzbeschaffung veralternder Schweizer Kampfflugzeuge wird auf Eis gelegt - wird nun dazu führen, dass die Mittel aufgrund des Willens der Mehrheit der Bundesräte an andere Departemente zum Verjubeln überwiesen wird.
Weshalb werden die Millionen nicht zur Bedienung oder Tilgung von Schulden verwendet?
Wohin sollen sie verschwinden?
In ein schwarzes EDV-Projekt-Loch?
In die Säcke korrupter Mitarbeiter (IT-Beschaffung) (AHV-Spesenabrechnungsfälscher)
Wo bleibt der Bürger???
Wo bleibt der Steuerzahler??
Als was wird eigentlich der Bürger betrachtet?
Sind die Einwohner der Schweiz lediglich zur Verarschung gedacht??
Es scheint so!!
Remedur und Empfehlung - eine Genossenschaft
1) Die einzige Sprache, welche in der Schweiz, welche wirklich verstanden wird, ist die Sprache Geld.
2) Also muss der Souverän in dieser Sprache sprechen.
3) Die Arbeitnehmer gründen eine auf Genossenschaftbasis fussende Versicherungsgesellschaft für Tod und Invalidität.
Eine Lebensversicherungsgesellschaft gegen die Abzocke muss ebenso gegründet werden wie eine Nichtlebensversicherung,um andere Risiken kostengünstig abzudecken.
Dabei muss die Gesellschaftsform einer Genossenschaft zwingend vorliegen; jeder Versicherte ist Genossenschafter. (wie weiland die Schweizerische Lebensversicherungs- und Rentenanstalt)
4) Die Gewerkschaften als die wahren Vertreter der Arbeitnehmenden müssen sich um dieses Geschäft kümmern.
5) Wir tun es!
copyright thomas ramseyer
Profile LinkedIn
Parlament drückt sich.
Arbeitnehmer einmal mehr verarscht
ZITAT Tagesanzeiger
Tages-Anzeiger - Freitag, 30. Mai 2014
Kein Gehör für die Versicherten
Die Prämien für Tod und Invalidität der Versicherer im Geschäft mit der 2. Säule sind deutlich überhöht. Doch das Parlament zögert, dagegen vozugehen.
Von Andreas Valda
Die Lebensversicherer stellen den Versicherten und den Arbeitgeberrn im BVG-Geschäft massiv zu hohe Prämein für die Risiken Tod und Invalidität in Rechnung. Ein Besipiel: Im Jahr 2012 nahmen die Versicherer 2.73 Milliarden Franken an Risikoprämien ein. Die Schäden betrugen aber 1.4 Milliarden, also nur rund halb so viel. Das war kein einmaliger Ausreisser.
Bemerkung
2.73 Milliarden Prämieneinnahmen bei einer Schadenbelastung von
1.4 Milliarden
1.33 Milliarden Franken umverteiltt von der Bevölkerung in die Taschend der Versicherungen.
Die Aargauer FDP-Städerätin und BVG-Experting Christine Egerszegi errechnete, dass in den acht Jahren seit 2005, in welchen die Betriefsrechnungen der 2. Säule veröffentlicht wurden, die Schadensquote im Geschäft mit dem Tod under Invalidideät im Durchschnitt 56 Prozenz betrug. Mit anderen Worten: Seit bald einem Jahrzehnt haben Versicherte und Arbeitgeber massiv zu viel Prämien bezahlt.
Bemerkung
Bei einer Schadenbelastung von lediglich 56 % verschwanden Milliarden von Franken der Bevölkerung in den Taschen der Versicherungen. Erstaunlich ist, dass sich Angestellte UND Arbeitgeber massiv schröpfen lassen.
Egerszegi lancierte 2013 einen Vorstoss im Parlament, der vom Bundesrat verlangt, dass ein gesetzlicher Rahmen für faire Risikoprämien geschaffen wird. Die Finanzmarktaufsicht könnte dies durchsetzen. Der Hebel dazu wäre eine Aenderung der Aufsichtsverordnung.
Bemerkung
Die Aenderung der Aufsichtsverordnung ist kein grosses Unterfangen. Die Parlamentarier müssen lediglich scharf darauf hingewiesen werden, für WEN sie sich eigentlich in den Räten tummeln. Es sind die Bürger, ihre Wähler.
Löhne wären höher
Im Ständerat wird der Vorstoss unterstützt. Der Nationalrat wird am Mittwoch darüber befinden. Die Zeichen stehen nicht gut.
Bemerkung
Der Ständerat unterstützt den Vorstoss. Wenn nun die Zeichen für die Behandlung des Vorstosses im Nationalrat nicht gut stehen, dann wohl bloss, weil die Lobbyisten aus dem Finanzsektor - Banken und Versicherer - sowie andere unter letzteren Knute gehaltener Opportunisten seit Monaten aktiv sind. Wahrscheinlich wird nun der Kampf gegen die Mindestlohninitaitve kompensiert werden müssen.
Die zuständige Rechtskommission entschied mit 16 zu 7, den Vorstoss abzulehnen. Die bürgerlichen Parteien stimmten geschlossen dagegen. Nur Links-Grün war dafür. "Mich erstaunt sehr, dass der Arbeitgeberverband und der Gewerbeverband keine Empfehlung übergeben haben. Sie sollten eigentlich die Interessen der KMU vertreten - und nicht die millionenschweren Interessen der Vesicherungswirtschaft", sagt Egerszegi auf Anfrage des TA.
Bemerkung
Die zuständige Kommission hat sich wohl das Recht heraus genommen, die Rechte der Bevölkerung zu beschneiden. Auch diese sind wohl unter der Knute der Finanzsektorlobbyisten.
Faire Risikoprämien im BVG-Geschäft würden beispielsweise Schreinern, Coiffeuren oder kaufmännischen Angestellten kleiner Betriebe, die bei Lebensversicherern angeschlossen sind, die Lohnrisikobeiträge senken und damit die Löhne erhöhen. "Doch dies wollten die Arbeitgeber offenbar nicht."
ZITATENDE Tagesanzeiger
Bemerkung
Die Löhne erhöhen sich NICHT; wegen tieferer Prämien erhöhen sich lediglich die verfügbaren Mittel der Privathaushalte.
Ausserdem fallen die Gestehungskosten für Dienstleistungen und Produkte tiefer an. Deren Preise können gesenkt bzw. die Margen zugunsten der KMU vergrössert werden.
Beide Massnahmen werden einen positiven Einfluss auf die Volkswirschaft haben. Das eingesparte Geld wird in den Konsum fliessen.
Die Arbeitgeber haben hie wohl nicht richtig aufgepasst bzw. sie lassen sich von den Lobbyisten der Finanzakrobaten verschaukeln.
Fazit
Die Manager von Grossfirmen - lediglich diese sind letztlich finanziell in der Lage, über ihre Lobbyisten massiv Meinungen zu kreiren und zum Schaden der Steuerzahler und Konsumenten zu verfälschen - sind lediglich auf ihre eigenen Pfründe bedacht.
Je besser das Ergebnis, desto höher der Bonus und die Bezahlung.
Der Reibach der Versicherungen
Bei einer Umverteilung von 1.4 Millarden im Jahre 2012 von den Arbeitnehmern und KMU zum Finanzsektor kann mit Fug und Recht davon ausgegangen werden, dass innerhalb der letzten zehn Jahre so an die 15 Milliarden Franken in die Fänge erwähnter Mänädscher gelangt sind.
Da diese Gelder nicht zur Aeuffnung von Rückstellungen verwendet wurden, müssen sie der Willkür der Versicherungsmanager entzogen werden.
Diese haben in der Vergangenheit wiederholt bewiesen, zu welchem Schabernack sie fähig sind.
So kauften sie zum Beispiel ihre eigenen Aktien in einer Zeit zurück, wo alle Welt von der Verstärkung der Eigenmittel sprach.
Dies lediglich, um das Verhältnis Ertrag/Eigenkapital derart zu vergrössern, dass die Firmen - und damit deren Aktionäre - erbarmungslos abgezockt werden konnten.
Schaffung von gesetzlichem Rahmen zum Scheitern verurteilt
Gesetzliche Rahmenschaffungen - das Ergebnis der Abstimmung um den Mindestlohn von CHF 4'000 hat dies gezeigt - werden nicht goutiert.
Dies vordergründig, weil wir "unseren" Freiraum - welcher Leute Freiraum? - möglichst gross halten wollen. Hintergründig geht es um den Erhalt und Ausbau der Erträge im Finanzsektor.
Der steuerzahlende Bürger ist immer der Lackierte
Alle vorgeschlagenen Massnahmen, die finanzielle Situation der Mehrheit der Bürger zu verbessern, werden konsequent bekämpft. Steuererleichterungen werden vom Parlament - Ausdribbeln der Bevölkerung durch Langnase Merz - lediglich zu Gunsten von Grossfirmen und Grosssteuerzahlern unterstützt.
Der von der Mehrheit der Bevölkerung wegen finanzieller Ueberlegungen abgelehnte Gripenfonds - die Ersatzbeschaffung veralternder Schweizer Kampfflugzeuge wird auf Eis gelegt - wird nun dazu führen, dass die Mittel aufgrund des Willens der Mehrheit der Bundesräte an andere Departemente zum Verjubeln überwiesen wird.
Weshalb werden die Millionen nicht zur Bedienung oder Tilgung von Schulden verwendet?
Wohin sollen sie verschwinden?
In ein schwarzes EDV-Projekt-Loch?
In die Säcke korrupter Mitarbeiter (IT-Beschaffung) (AHV-Spesenabrechnungsfälscher)
Wo bleibt der Bürger???
Wo bleibt der Steuerzahler??
Als was wird eigentlich der Bürger betrachtet?
Sind die Einwohner der Schweiz lediglich zur Verarschung gedacht??
Es scheint so!!
Remedur und Empfehlung - eine Genossenschaft
1) Die einzige Sprache, welche in der Schweiz, welche wirklich verstanden wird, ist die Sprache Geld.
2) Also muss der Souverän in dieser Sprache sprechen.
3) Die Arbeitnehmer gründen eine auf Genossenschaftbasis fussende Versicherungsgesellschaft für Tod und Invalidität.
Eine Lebensversicherungsgesellschaft gegen die Abzocke muss ebenso gegründet werden wie eine Nichtlebensversicherung,um andere Risiken kostengünstig abzudecken.
Dabei muss die Gesellschaftsform einer Genossenschaft zwingend vorliegen; jeder Versicherte ist Genossenschafter. (wie weiland die Schweizerische Lebensversicherungs- und Rentenanstalt)
4) Die Gewerkschaften als die wahren Vertreter der Arbeitnehmenden müssen sich um dieses Geschäft kümmern.
5) Wir tun es!
copyright thomas ramseyer
Profile LinkedIn
Thursday, May 29, 2014
SRF - My school darf nicht unter allfälligen Einsparungen leiden.
posted by
thomas ramseyer
Alle
schimpfen über das Schweizerische Fernsehen (SRF)...
... vielleicht geht es auch darum, SRF mySchool mit all den hier vorliegenden Dokumentarsendungen über aktuelle Probleme, welche die Menschheit nicht nur beschäftigen sollte, sondern beschäftigen MUSS.
http://www.srf.ch/sendungen/myschool/uebersicht-2
... vielleicht geht es auch darum, SRF mySchool mit all den hier vorliegenden Dokumentarsendungen über aktuelle Probleme, welche die Menschheit nicht nur beschäftigen sollte, sondern beschäftigen MUSS.
http://www.srf.ch/sendungen/myschool/uebersicht-2
Multimedial
& lehrplanbezogen: Das ist «mySchool», das Bildungsangebot von SRF.
Montags bis freitags von 9 bis 10 Uhr laufen auf SRF 1
bildungsrelevante Sendungen. Auf der Webseite finden Lehrpersonen...
- Thomas Ramseyer Aufgepasst.... wenn SRF zu sparen beginnt, wird SRF ganz sicher am falschen Ort sparen. Die Lobbyisten wollen verhindern, dass Transaperenz in die Bevölkerung und an die Schulen gebracht wird.
BUNDESRAT NEBEN DEN SCHUHEN - Nach Nein zum Gripen fliessen Gelder an andere Departemente
posted by
thomas ramseyer
Autor thomas ramseyer
ZITAT NZZ
Die Gripen-Gelder für die Jahre 2014 bis 2016 bleiben nicht beim Verteidigungsdepartement. Nach dem Nein zum Kauf neuer Kampfflugzeuge hat der Bundesrat entschieden, dass insgesamt 800 Millionen Franken anderen Departementen zur Verfügung stehen sollen.
ZITATENDE NZZ
Wer ist eigentlich der Bundesrat? Was ist eigentlich der Bundesrat? Wohin will eigentlich der Bundesrat? Was hält dieser Bundesrat eigentlich von den Stimmbürgern und den Einwohnern der Schweiz?
Wir wissen es nicht. Alles, was wir wissen, ist, dass uns der Bundesrat für dumm verkaufen will.
Diese mehrheitlich arroganten Leute denken, die Einwohner, Steuerzahler und Stimmbürger der Schweiz seien lediglich dazu da, gemolken zu werden.
Die Mehrheit des Bundesrats begräbt die Direktdemokratie unter ihren Haufen!!!
Was der Bürger will, wird von der Mehrheit dieses Rates niemals unterstützt.
Dies war wohl der ominöse Plan B.
Das Geld wurde schon lange VOR der Abstimmung neu verteilt..
Der Abstimmungskampf war wohl lediglich als Unterhaltung gedacht.
Brot und Spiele halt.
WAS SOLL DENN DAS ???
DIESES GELD MUSS EINGESPART WERDEN
Es muss zur Rückzahlung von Schulden verwendet werden. Anstatt der Umverteilung von unten nach oben das Wort zu reden, müssen Massnahmen getroffen werden, die Bürger von Steuern zu entlasten. Es wird immer davon gesprochen, die Firmen steuerlich zu entlasten, ohne dass der Bürger davon betroffen würde. Die Lügenmäuler sind in Bern mit dem Ausscheiden von Merz NICHT ausgestorben; sie sind eher noch mehr geworden.
NEIN!! - DIE UMVERTEILUNG
der Mittel in andere Departemente ist nicht gewünscht und NICHT notwendig. Wenn wir schon sparen, dann soll das VOLK begünstigt werden.
Letztlich hat die Mehrheit des Volkes entschieden, den Gripenfonds und damit den Gripen NICHT zu kaufen, weil dieses Unterfangen zu teuer wäre und wir KEIN Geld hätten.
Wenn jetzt diese Mittel gleichwohl - der Bürger und Steuerzahler wird dafür bluten - für irgendwelchen Firlefanz oder Schnickschnack ausgegeben wird, verhöhnen Bundesrat und Parlament die Stimmbürger, Steuerzahler, ja sämtliche Einwohner der Schweiz.
Das SP/CVP/BDP-Gespann will wohl sämtliche Lasten von heute auf die Zukunft der Kinder Kindeskinder überwälzen. Nach denen die Sintflut.
Von Volkswirtschaft, Zins und Zinseszins haben diese Leute wohl überhaupt nichts an ihren Hüten. Vom SchuldenAUFbau aber schon.
Vereinigte Bundesversammlung ausmisten
Der Bundesrat muss anlässlich nächster Wahlen ausgemistet werden. Damit dies effektiv durchgeführt werden kann, müssen anlässlich nächster National- und Ständeratswahlen diese beiden Räte ebenfalls ausgemistet werden.
Wie der Stall des Augius muss die gesamte Vereinigte Bundesversammlung ausgemistet werden.
https://www.bluewin.ch/de/news/inland/2014/5/28/bundesrat-will-armeegelder-nach-gripen-entscheid-k.html
ZITAT NZZ
Die Gripen-Gelder für die Jahre 2014 bis 2016 bleiben nicht beim Verteidigungsdepartement. Nach dem Nein zum Kauf neuer Kampfflugzeuge hat der Bundesrat entschieden, dass insgesamt 800 Millionen Franken anderen Departementen zur Verfügung stehen sollen.
ZITATENDE NZZ
Wer ist eigentlich der Bundesrat? Was ist eigentlich der Bundesrat? Wohin will eigentlich der Bundesrat? Was hält dieser Bundesrat eigentlich von den Stimmbürgern und den Einwohnern der Schweiz?
Wir wissen es nicht. Alles, was wir wissen, ist, dass uns der Bundesrat für dumm verkaufen will.
Diese mehrheitlich arroganten Leute denken, die Einwohner, Steuerzahler und Stimmbürger der Schweiz seien lediglich dazu da, gemolken zu werden.
Die Mehrheit des Bundesrats begräbt die Direktdemokratie unter ihren Haufen!!!
Was der Bürger will, wird von der Mehrheit dieses Rates niemals unterstützt.
Dies war wohl der ominöse Plan B.
Das Geld wurde schon lange VOR der Abstimmung neu verteilt..
Der Abstimmungskampf war wohl lediglich als Unterhaltung gedacht.
Brot und Spiele halt.
WAS SOLL DENN DAS ???
DIESES GELD MUSS EINGESPART WERDEN
Es muss zur Rückzahlung von Schulden verwendet werden. Anstatt der Umverteilung von unten nach oben das Wort zu reden, müssen Massnahmen getroffen werden, die Bürger von Steuern zu entlasten. Es wird immer davon gesprochen, die Firmen steuerlich zu entlasten, ohne dass der Bürger davon betroffen würde. Die Lügenmäuler sind in Bern mit dem Ausscheiden von Merz NICHT ausgestorben; sie sind eher noch mehr geworden.
NEIN!! - DIE UMVERTEILUNG
der Mittel in andere Departemente ist nicht gewünscht und NICHT notwendig. Wenn wir schon sparen, dann soll das VOLK begünstigt werden.
Letztlich hat die Mehrheit des Volkes entschieden, den Gripenfonds und damit den Gripen NICHT zu kaufen, weil dieses Unterfangen zu teuer wäre und wir KEIN Geld hätten.
Wenn jetzt diese Mittel gleichwohl - der Bürger und Steuerzahler wird dafür bluten - für irgendwelchen Firlefanz oder Schnickschnack ausgegeben wird, verhöhnen Bundesrat und Parlament die Stimmbürger, Steuerzahler, ja sämtliche Einwohner der Schweiz.
Das SP/CVP/BDP-Gespann will wohl sämtliche Lasten von heute auf die Zukunft der Kinder Kindeskinder überwälzen. Nach denen die Sintflut.
Von Volkswirtschaft, Zins und Zinseszins haben diese Leute wohl überhaupt nichts an ihren Hüten. Vom SchuldenAUFbau aber schon.
Vereinigte Bundesversammlung ausmisten
Der Bundesrat muss anlässlich nächster Wahlen ausgemistet werden. Damit dies effektiv durchgeführt werden kann, müssen anlässlich nächster National- und Ständeratswahlen diese beiden Räte ebenfalls ausgemistet werden.
Wie der Stall des Augius muss die gesamte Vereinigte Bundesversammlung ausgemistet werden.
https://www.bluewin.ch/de/news/inland/2014/5/28/bundesrat-will-armeegelder-nach-gripen-entscheid-k.html
facebook - Katastrophenhilfe - und wo das Geld bleibt - thread kicked off by Alfred Heer
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thomas ramseyer
Alfred Heer
May 27 at 3:21pm ·
VBS hat Helikoptereinsätze in Bosnien für die Flutopfer verlängert. Bravo
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